Eichenprozessionsspinner (EPS) bekämpfen:

Effektiver Schutz vor gesundheitlichen Risiken

Im Rahmen des Gesundheitsschutzes ist die Bekämpfung der Eichenprozessionsspinner dringend notwendig. Die giftigen Raupenhaare (bis zu 600.000 Haare sind es pro Raupe) verteilen sich schon durch geringe Luftbewegungen und bleiben auch noch bis zu 10 Jahre aktiv.

Die Haare des Eichenprozessionsspinners können wiederkehrendes Asthma auslösen, wenn sie eingeatmet werden. Und zu einem allergischen Schock führen. Auf der Haut lösen sie bei vielen Menschen starken, langanhaltenden Juckreiz aus. Kleinkinder und Schulkinder sind besonders gefährdet, wenn Sie auf Spielplätzen oder auf dem Schulweg/ Schulgelände in Kontakt mit den Haaren kommen. Haustiere, wie Hunde oder Pferde die auf Waldwegen bewegt oder ausgeführt werden, erleiden bei Kontakt starke Hautreaktionen.

Ohne Bekämpfungsmaßnahme ist eine längerfristige Sperrung der betroffenen Areale nötig. Ab Anfang Mai hat der Eichenprozessionsspinner bereits begonnen, Brennhaare auszubilden und startet mit dem Bau der Gespinstnester. Da es für eine vorbeugende Behandlung zu diesem Zeitpunkt zu spät ist, helfen nur noch mechanische Maßnahmen im Rahmen einer akuten Bekämpfung.

Dokumentation über EPS in Stuhr bei Bremen

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